Dietmar Wormuth
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Über die Bedeutung der Künstlerin für das Ruhrgebiet und das Engagement der RAG für den Erhalt des Nachlasses sagte der Vorsitzende der RAG-Stiftung, Bernd Tönjes, einmal: „Gerade wir, der heimische Steinkohlenbergbau, haben Tisa von der Schulenburg viel zu verdanken. Und daher liegt uns viel daran, das Erbe Tisas zu bewahren, es vor allem aber auch an jüngere Generationen weiterzugeben.“
Der Nachlass umfasst mehr als 3.500 Exponate, darunter viele Reliefs, Skulpturen, Zeichnungen, Vorarbeiten, Skizzen und zahlreiche Dokumente. Nach intensiver Sortierarbeit ist er nun der Öffentlichkeit zugänglich. Die Zusammenführung der Exponate am neuen Standort bietet kunstinteressierten Besucher:innen ebenso wie Wissenschaftler:innen künftig die Möglichkeit, einen großen Teil ihrer Arbeiten an einem Ort einzusehen. Auch die Aufgaben der Stiftung lassen sich an der neuen Stätte noch besser organisieren und durchführen. Hierbei richtet sich der Fokus besonders auf die Verleihung des „Tisa von der Schulenburg-Förderpreises“ und die Präsentation von Arbeiten der ausgezeichneten Künstlerinnen und Künstler auf Fürst Leopold.
Die Zusammenführung der Exponate am neuen Standort bietet kunstinteressierten Besuchern ebenso wie Wissenschaftler:innen künftig die Möglichkeit, einen großen Teil ihrer Arbeiten an einem Ort einzusehen. Auch die Aufgaben der Stiftung lassen sich an der neuen Stätte noch besser organisieren und durchführen. Hierbei richtet sich der Fokus besonders auf die Verleihung des „Tisa von der Schulenburg-Förderpreises“ und die Präsentation von Arbeiten der ausgezeichneten Künstlerinnen und Künstler auf Fürst Leopold.
„Man kann überall Weltbürger sein, wenn man nur lernt, sich seiner Zeit zu öffnen.“
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