Leben
Gräfin Elisabeth Mary Caroline Veronika Margarethe von der Schulenburg hat fast das gesamte 20. Jahrhundert in allen seinen Facetten erlebt und kritisch über ihre ganz eigene Art der Kunst reflektiert. Als Gräfin geboren, zweimal geschieden (Hess und von Barner), entschloss sie sich 1950 aus voller Überzeugung Nonne zu werden. Die Kunst hat sie ihr Leben lang begleitet. Trotz aller Herausforderungen, die eine Frau gerade in dieser Zeit erlebte, sind ihre Werke Ausdruck von Kreativität und kritischem Geist – eine außergewöhnliche Frau und Künstlerin.
„Man kann aus seiner Haut nicht raus … Es geht nur um eins, mit jedem Wurf neu zu versuchen, ob es mir nicht gelingt, als Künstler besser zu verstehen, als Mensch besser zu werden. C’ést ça..“